Für die dritte Handelsphase im europäischen Emissionshandelssystem hat der Stahlkonzern ThyssenKrupp eine weitgehend kostenfreie Zuteilung von Emissionsberechtigungen gefordert.
Nur so bleibe die internationale Konkurrenzfähigkeit gewährleistet, auch wenn die Branchenvertreter aus Europa mit ihrer Vorbildfunktion Nachteile in Kauf nehmen müssten, erklärten der Konzernbetriebsratsvorsitzende, Thomas Schlenz, und Gunnar Still, der Konzernverantwortliche für Umweltschutz Ende Mai vor Journalisten in Düsseldorf.Die europäische Stahlindustrie fordert eine vollständige
Freitag, 30.05.2008, 14:48 Uhr
Kai Eckert
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