Das Thüringer Landesverwaltungsamt in Weimar hat am 9. November die Gründung des Kommunalen Energiezweckverbandes Thüringen genehmigt, der die Eon-Anteile an der Eon Thüringer Energie AG übernehmen könnte. Das Wirtschaftsministerium hegt Zweifel an der Zweckverbandslösung.
Die Städte Weimar, Hildburghausen, Bleicherode, Langewiesen und Bad Sulza seien die Gründungsmitglieder des Kommunalen Energiezweckverbandes Thüringen (KET), teilte das Landesverwaltungsamt am 13. November mit. Das Bündnis soll die 53 % des Eon-Konzerns an der Eon Thüringer Energie AG erwerben. Der Düsseldorfer Energieriese will sich von den Anteilen trennen. Die KET-Organisatoren hoffen a
Dienstag, 13.11.2012, 16:00 Uhr
Peter Focht
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