„Wir waren kein Vertriebsarm der Eon Energie und wir werden kein Vertriebsarm der Ruhrgas sein“, beteuert Armin Geiß. Für den Vorstandsvorsitzenden der Thüga AG steht unzweifelhaft fest, dass auch der neue Mehrheitsaktionär des Münchner Beteiligungsunternehmens den Ausbau des hochgelobten Thüga-Geschäftsmodells keinesfalls in Frage stellt.
Die Ruhrgas habe eindeutig zu erkennen gegeben, dass die Thüga das „Kompetenzcenter für kommunale Beteiligungen im Konzern“ ist, erklärte Geiß am 13. Mai in München bei seiner ersten Bilanzpressekonferenz als Vorstandschef. Die Ruhrgas hält inzwischen 78 Prozent der Thüga-Anteile, die restlichen 22 Prozent werden künftig nach dem nun erfolgreichen Abschluss des so genannten „Sque
Freitag, 14.05.2004, 10:48 Uhr
Peter Focht
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