Der Düsseldorfer Eon-Konzern muss bei einem etwaigen Verkauf seiner Tochtergesellschaft Thüga AG abwägen, welche Konsequenzen von den kommunalen Anteilseignern der Stadtwerke-Holding zu erwarten sind.
Wie das Handelsblatt am 14. November berichtet, könne Eon nur bei einem vollständigen Thüga-Verkauf "einen umfassenden Abstimmungsprozess mit rund 90 kommunalen Partnern verhindern". Wie das Handelsblatt aus Konzernkreisen erfuhr, hätten nahezu alle Kommunen bei einem Verkauf in Tranchen ein Vorkaufsrecht oder müssten dem Verkauf zustimmen. "Bei einer kompletten Abgabe können dagegen nur eine Hand
Freitag, 14.11.2008, 13:16 Uhr
Andreas Kögler
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