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Energie & Management > Personalie - Thüga stellt Leiter für Konzernstrategie vor
Quelle: Thüga
Personalie

Thüga stellt Leiter für Konzernstrategie vor

Der Stadtwerkeverbund Thüga hat eine Stabsstelle Konzernstrategie eingerichtet. Leiter wird zum 1. November Dr. Kim Petrick.
Mit der Stabsstelle Konzernstrategie setze die Thüga auf eine klare, zukunftsgerichteten Ausrichtung im Energiemarkt, heißt es dazu aus München. Die Leitung übernimmt zum 1. November Kim Petrick. „In dieser Funktion berichtet er direkt an den Vorstandsvorsitzenden der Thüga AG, Dr. Constantin H. Alsheimer.“

Petrick kommt vom Eon-Konzern, wo er seit 2018 als Direktor der Eon Inhouse Consulting GmbH die strategischen Schwerpunkte und Programme des Konzerns entscheidend mitprägte. Zuvor war der promovierte Wirtschaftsingenieur über viele Jahre als Berater und Partner bei Bain & Company tätig. Dort begleitete er Projekte in den Bereichen Energie, Industrie und Infrastruktur – unter anderem in München, Dubai und San Francisco.

Mit Petrick habe die Thüga einen ausgewiesenen und erfahrenen Experten für die strategische Unternehmensentwicklung gewonnen, sagte Vorstandsvorsitzender Alsheimer. „Für seine Aufgabe, die konsequente und schnelle Umsetzung unseres Strategieprogramms Horizonte+2030, ist er der richtige Mann zur richtigen Zeit.“

Mit dem Strategieprogramm „Horizonte+2030“ will die Thüga ihre Präsenz in den Regionen weiter stärken und die Zusammenarbeit der Partnerunternehmen im Verbund gezielt fördern, heißt es weiter. Dafür hat das Unternehmen kürzlich vier Leiter der Regionen ernannt (wir berichteten). Zu ihren Aufgaben gehören unter anderem die Koordinierung der Zusammenarbeit mit Partnerunternehmen, der Aufbau und die Pflege von Kontakten zu Politik und Stadtwerken und die Übernahme von Mandaten in Thüga-Partnerunternehmen.

Beratung und Dienstleistungen sollen in dem Strategieprogramm zu einem umfassenden Lösungsangebot weiterentwickelt werden, weiterhin soll die gemeinsame Entwicklung neuer Produkte und Geschäftsmodelle intensiviert werden. Darüber hinaus stehen Geschwindigkeit, Effizienz und Wirksamkeit im Fokus – mit dem klaren Anspruch, die „erste Wahl für Stadtwerke“ zu sein, heißt es aus München.
 
Kim Petrick
Quelle: Thüga

Dienstag, 9.09.2025, 12:19 Uhr
Stefan Sagmeister
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Thüga stellt Leiter für Konzernstrategie vor
Der Stadtwerkeverbund Thüga hat eine Stabsstelle Konzernstrategie eingerichtet. Leiter wird zum 1. November Dr. Kim Petrick.
Mit der Stabsstelle Konzernstrategie setze die Thüga auf eine klare, zukunftsgerichteten Ausrichtung im Energiemarkt, heißt es dazu aus München. Die Leitung übernimmt zum 1. November Kim Petrick. „In dieser Funktion berichtet er direkt an den Vorstandsvorsitzenden der Thüga AG, Dr. Constantin H. Alsheimer.“

Petrick kommt vom Eon-Konzern, wo er seit 2018 als Direktor der Eon Inhouse Consulting GmbH die strategischen Schwerpunkte und Programme des Konzerns entscheidend mitprägte. Zuvor war der promovierte Wirtschaftsingenieur über viele Jahre als Berater und Partner bei Bain & Company tätig. Dort begleitete er Projekte in den Bereichen Energie, Industrie und Infrastruktur – unter anderem in München, Dubai und San Francisco.

Mit Petrick habe die Thüga einen ausgewiesenen und erfahrenen Experten für die strategische Unternehmensentwicklung gewonnen, sagte Vorstandsvorsitzender Alsheimer. „Für seine Aufgabe, die konsequente und schnelle Umsetzung unseres Strategieprogramms Horizonte+2030, ist er der richtige Mann zur richtigen Zeit.“

Mit dem Strategieprogramm „Horizonte+2030“ will die Thüga ihre Präsenz in den Regionen weiter stärken und die Zusammenarbeit der Partnerunternehmen im Verbund gezielt fördern, heißt es weiter. Dafür hat das Unternehmen kürzlich vier Leiter der Regionen ernannt (wir berichteten). Zu ihren Aufgaben gehören unter anderem die Koordinierung der Zusammenarbeit mit Partnerunternehmen, der Aufbau und die Pflege von Kontakten zu Politik und Stadtwerken und die Übernahme von Mandaten in Thüga-Partnerunternehmen.

Beratung und Dienstleistungen sollen in dem Strategieprogramm zu einem umfassenden Lösungsangebot weiterentwickelt werden, weiterhin soll die gemeinsame Entwicklung neuer Produkte und Geschäftsmodelle intensiviert werden. Darüber hinaus stehen Geschwindigkeit, Effizienz und Wirksamkeit im Fokus – mit dem klaren Anspruch, die „erste Wahl für Stadtwerke“ zu sein, heißt es aus München.
 
Kim Petrick
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