Das spektakulärste Rekommunalisierungsprojekt des Jahres im Bereich der Energieversorgung, der Kauf der Thüga AG durch eine Gruppe von Stadtwerken, ist abgeschlossen.
Relativ unkonkret bleiben weiter die Pläne der neuen Eigentümer. Die Thüga soll, soviel ist klar, als Plattform für gemeinsame Aktivitäten wie Aufbau von Stromerzeugungskapazitäten und Beschaffung von Erdgas en gros genutzt werden. Die neuen Eigentümer bauen aber auch auf das Kooperations-Know-how der Thüga, des „einzig funktionierenden kommunalen Netzwerks", wie Herbert Dombrowsky, Vorst
Mittwoch, 2.12.2009, 17:37 Uhr
Peter Focht
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