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Emissionshandel

Thoben will Kleinanlagen befreien

Die nordrheinwestfälische Wirtschaftsministerin Christa Thoben hat sich dafür ausgesprochen, kleine Industrieanlagen mit einem CO2-Ausstoß von weniger als 25 000 t im Jahr künftig aus dem Emissionshandel herauszunehmen.
In einem gemeinsamen Positionspapier, das Thoben mit den Gewerkschaften IG BCE und IG Metall sowie den betroffenen Branchen erarbeitet hat, fordert sie die Bundesregierung auf, bei den Verhandlungen mit der EU-Kommission zur Aufstellung des zweiten nationalen Allokationsplanes (NAP) für die Handelsperiode 2008 bis 2012 eine Vereinfachung und Entbürokratisierung sowie eine stärkere Wachstumsorie
Montag, 2.01.2006, 11:06 Uhr
Kai Eckert
© 2024 Energie & Management GmbH
Kai Eckert
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E&M  Emissionshandel
Mittwoch, 18.01.2006, 12:02
Gastkommentar: Politik setzt falsche Marktsignale
Marktpreise bilden sich durch Angebot und Nachfrage, doch wer setzt das Angebot im Emissionsrechtemarkt, fragt Professor Rainer Frank Elsässer in seinem Gastkommentar. Die Antwort des kürzlich pensionierten Technik-Vorstands der Eon Energie: Die Politik ist es. Mit der zugeteilten Menge an Emissionsrechten gibt sie fundamental das Preisniveau für Emissionsrechte vor.
Energie & Management > Emissionshandel - Gastkommentar: Politik setzt falsche Marktsignale
Mittwoch, 18.01.2006, 12:02
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Marktpreise bilden sich durch Angebot und Nachfrage, doch wer setzt das Angebot im Emissionsrechtemarkt, fragt Professor Rainer Frank Elsässer in seinem Gastkommentar. Die Antwort des kürzlich pensionierten Technik-Vorstands der Eon Energie: Die Politik ist es. Mit der zugeteilten Menge an Emissionsrechten gibt sie fundamental das Preisniveau für Emissionsrechte vor.
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Thoben will Kleinanlagen befreien
Die nordrheinwestfälische Wirtschaftsministerin Christa Thoben hat sich dafür ausgesprochen, kleine Industrieanlagen mit einem CO2-Ausstoß von weniger als 25 000 t im Jahr künftig aus dem Emissionshandel herauszunehmen.
In einem gemeinsamen Positionspapier, das Thoben mit den Gewerkschaften IG BCE und IG Metall sowie den betroffenen Branchen erarbeitet hat, fordert sie die Bundesregierung auf, bei den Verhandlungen mit der EU-Kommission zur Aufstellung des zweiten nationalen Allokationsplanes (NAP) für die Handelsperiode 2008 bis 2012 eine Vereinfachung und Entbürokratisierung sowie eine stärkere Wachstumsorie
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