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Energie & Management > Advertorial - The smarter E Europe Webinarreihe für Energieversorger
Bild: Solar Promotion GmbH
Advertorial

The smarter E Europe Webinarreihe für Energieversorger

Die erneuerbare Erzeugung ist der Ausgangspunkt einer erfolgreichen Energiewende.
20 Jahre Technologieförderung durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) haben Strom aus Wind- und Solaranlagen wettbewerbsfähig gemacht. Fallende Preise für immer leistungsfähigere Solarmodule und Windenergieanlagen reduzierten die Stromgestehungskosten für Wind- und Solarkraftwerke im vergangenen Jahrzehnt drastisch. Diese Entwicklung wird sich fortsetzen, sodass sich erneuerbare Energien zunehmend aus dem Förderregime lösen können.

Aufgrund der Preisreduktionen ist die Realisierung subventionsfreier großer Freiland-Solarprojekte bei entsprechenden Voraussetzungen bereits heute möglich. Um förderfreien Betrieb auch in weiteren Bereichen zum Regelfall zu machen, ist ein Rahmen notwendig, der aktuelle Ausbauhürden abbaut, Verbrauchern von grünem Strom bevorzugt und den Rückhalt des Erneuerbare-Energien-Ausbaus in der Bevölkerung stärkt. Das EEG sichert dabei im Übergang kosteneffizient die Ausbaumengen für Bereiche ab, die heute noch keine förderfreie Finanzierung zulassen. Zudem werden Innovationen gezielt unterstützt. Denn zum Erreichen der Klimaziele muss Strom viel stärker in anderen Sektoren genutzt werden – sei es direkt-elektrisch (zum Beispiel in Wärmepumpen, batteriebetriebenen Elektrofahrzeugen) oder indirekt-elektrisch (zum Beispiel über Wasserstoff-Speicher, Brennstoffzellen-Fahrzeuge).

Batteriespeicher sowie Speichertechnologien wie Power-to-Gas können wichtige energiewirtschaftliche Leistungen erbringen, die durch den Zubau fluktuierender erneuerbarer Energien dringend benötigt werden. Bei hoher Erneuerbare-Energien-Einspeisung nehmen sie überschüssigen Strom auf und stellen ihn bei Bedarf für die spätere Nutzung zur Verfügung. Zudem können Speicher Systemdienstleistungen, wie etwa Blindleistung, für einen sicheren Netzbetrieb bereitstellen. Bislang erschweren regulatorische Hürden den Marktzugang. Hier muss Rechtsklarheit hergestellt werden, zudem sollte der regulatorische Rahmen für die Zwischenspeicherung von Strom zwingend überarbeitet werden.

Eine erfolgreiche Energiewende gelingt zudem nur mit neutralen und leistungsfähigen Netzen

Dezentrale erneuerbare Energien, neue Verbraucher wie Wallboxen und Ladesäulen sowie der Wechsel von fossilen Brennstoffen für die Wärmebereitstellung stellen insbesondere die Verteilnetze vor die Aufgabe, flexibler zu werden. Dabei sind Strom- und Gasnetze, aufgrund ihrer Stellung als regulierte natürliche Monopole, nicht für wettbewerbliche Lösungen geeignet. Umso wichtiger ist es, die Regulierung der Netze so auszugestalten, dass die Bereitstellung der Netzinfrastruktur kosteneffizient erfolgt. Außerdem benötigt es neue Lösungsansätze, die mit neuen Geschäftsmodellen einhergehen. Mehr denn je sind einfache Netzzugangs- und -nutzungsregeln sowie effiziente Prozesse, insbesondere an der Schnittstelle zwischen Markt und regulierten Monopolbereichen, essenziell. Die Netze müssen von Kohlestromverteilern zu intelligenten Knotenpunkten für die dezentrale Energiewende, sogenannten Smart Grids, werden. Mit umfassender Standardisierung und Vereinfachung kann ein großer Mehrwert für alle geschaffen werden.

Selbst im konservativsten Szenario sollen in den nächsten 15 Jahren rund 3 Mio. Haushaltswärmepumpen an das Stromnetz angeschlossen werden (bis heute sind rund 1 Mio. Geräte installiert); in anderen Szenarien gehen die Übertragungsnetzbetreiber von weiteren 2 bis 5 Mio. Wärmepumpen aus.

Zur Verwirklichung der dezentralen Energiewende sind zudem eine große Zahl an Batteriespeichern, Ladesäulen für Elektrofahrzeuge und PV-Anlagen in großer Zahl an das Netz anzuschließen. Auf diese Masse an Anschlussbegehren sind die Verteilnetze nicht vorbereitet. Vielmehr lebt jeder der rund 900 Stromverteil- und 700 Gasausspeisenetzbetreiber heute sein eigenes, umfangreiches Formular- und Fristenregime. Die Regelungsfülle und -komplexität ist gerade für private Verbraucher unter den Antragstellern kaum zu bewältigen.

Wenn die dezentrale Energiewende nicht im Bürokratiesumpf stecken bleiben soll, müssen Entbürokratisierung und Standardisierung der Netzbetreiberregelwerke und Bedingungen für den Netzanschluss endlich ernsthaft angepackt werden. Zudem sind die Rechte der Anlagenbetreiber beim Bau von Anschlussleitungen zu stärken und der überproportionale Ausbau von der Stromerzeugung durch Photovoltaik und Windkraftanlagen mit voller Kraft voranzutreiben.

Die Energiewende stellt das bestehende Stromsystem vor die Aufgabe, den erneuerbaren Strom möglichst sinnvoll zu integrieren. dazu müssen die Netze in der Lage sein, große Mengen Erneuerbare-Energien-Strom (EE-Strom) gleichzeitig aufzunehmen und zu transportieren beziehungsweise zu verteilen. Insbesondere den Verteilnetzen kommt eine wichtige Rolle zu, da der Großteil der Wind- und Photovoltaikanlagen dort angeschlossen ist. Zusätzlich erhöht der absehbare Zuwachs leistungsstarker Verbrauchsgeräte wie beispielsweise Heimspeicher oder Elektrofahrzeuge den zunehmend gleichzeitig zu bewältigenden Strombedarf im Verteilnetz. Das bedarf steuernder Impulse. Zukünftig sollte die Stromrechnung des Kunden dann am günstigsten ausfallen, wenn er seine Stromnachfrage nach EE-Einspeisung und Netzauslastung ausrichtet.

Dezentrale Erzeugung, Flexibilität und Digitalisierung sind untrennbar

Digitalisierung bildet die Basis für regionalen und lokalen Stromhandel. Intelligente Messtechnologien müssen detaillierte Daten in Echtzeit liefern. Erzeugung, Speicherung, Handel und Verbrauch müssen sekundengenau und vollautomatisch flexibel nach Bedarf gesteuert werden. Dadurch werden der Ausbau dezentraler Erzeugung regenerativer Energien unterstützt und die Netzintegration der Elektromobilität ermöglicht. Doch das Messstellenbetriebsgesetz (MsbG) schreibt den „Smart-Meter-Rollout“ in einer überkomplexen Art und Weise so vor, dass der Rollout der vom BSI zertifizierten Smart-Meter-Gateways (SMGW) erst 2020 mit großer Verzögerung und begrenztem Leistungsumfang beginnen konnte. Zudem ist die nun zertifizierte Technologie längst überholt und insbesondere die Messdaten in Echtzeit und Steuerungsfunktionen, die die eigentliche Begründung für den gesamten Vorgang sind, fehlen.

Effizientere und nachhaltige Mobilität beinhaltet die Nutzung von Elektrofahrzeugen. Mit steigender Zahl an Elektroautos nimmt auch die Herausforderung für das lokale Stromnetz an seine Grenzen stoßen. Gleichzeitig bieten E-Fahrzeuge auch eine besondere Chance für das Stromsystem: Unter den passenden regulatorischen Rahmenbedingungen können E-Autos helfen, mehr erneuerbare Energien in das Energiesystem zu integrieren und bestehende Netzkapazitäten besser auszulasten. In Fahrzeugflotten leisten Elektromobile zudem einen signifikanten Beitrag zur CO2-Minimierung und können heute schon Kosten senken. Eingeschränkte Reichweiten lassen sich durch ein kluges Management von Fahrzeugen, Ladevorgängen und Energieressourcen auffangen. Für den erfolgreichen Markthochlauf der Elektromobilität muss intelligentes Laden der Standard sein.

The smarter E Webinarreihe zur Zukunft der Energieversorgung

Detaillierte Informationen zu den Forderungen in den jeweiligen Bereichen der Energiewende erfahren Sie im Reformpapier „Energiewende entfesseln und entbürokratisieren“ vom Bundesverband Neue Energiewirtschaft (bne), das zum kostenlosen Download zur Verfügung steht. Zusätzlichen Input gibt es von bne-Geschäftsführer Robert Busch in der aktuellen Folge des The smarter E Podcasts, hörbar auf allen gängigen Podcast-Plattformen wie Spotify, Apple Podcasts und Co.

Weitere spannende Einblicke finden Sie in unserer The smarter E Webinarreihe zur Zukunft der Energieversorgung in Zusammenarbeit mit dem bne. In fünf Terminen teilen praxiserfahrene Referenten ihr Know-How und beantworten Ihre Fragen. Die genauen Termine finden Sie auf unserer Website.

Montag, 7.09.2020, 09:12 Uhr
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The smarter E Europe Webinarreihe für Energieversorger
Die erneuerbare Erzeugung ist der Ausgangspunkt einer erfolgreichen Energiewende.
20 Jahre Technologieförderung durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) haben Strom aus Wind- und Solaranlagen wettbewerbsfähig gemacht. Fallende Preise für immer leistungsfähigere Solarmodule und Windenergieanlagen reduzierten die Stromgestehungskosten für Wind- und Solarkraftwerke im vergangenen Jahrzehnt drastisch. Diese Entwicklung wird sich fortsetzen, sodass sich erneuerbare Energien zunehmend aus dem Förderregime lösen können.

Aufgrund der Preisreduktionen ist die Realisierung subventionsfreier großer Freiland-Solarprojekte bei entsprechenden Voraussetzungen bereits heute möglich. Um förderfreien Betrieb auch in weiteren Bereichen zum Regelfall zu machen, ist ein Rahmen notwendig, der aktuelle Ausbauhürden abbaut, Verbrauchern von grünem Strom bevorzugt und den Rückhalt des Erneuerbare-Energien-Ausbaus in der Bevölkerung stärkt. Das EEG sichert dabei im Übergang kosteneffizient die Ausbaumengen für Bereiche ab, die heute noch keine förderfreie Finanzierung zulassen. Zudem werden Innovationen gezielt unterstützt. Denn zum Erreichen der Klimaziele muss Strom viel stärker in anderen Sektoren genutzt werden – sei es direkt-elektrisch (zum Beispiel in Wärmepumpen, batteriebetriebenen Elektrofahrzeugen) oder indirekt-elektrisch (zum Beispiel über Wasserstoff-Speicher, Brennstoffzellen-Fahrzeuge).

Batteriespeicher sowie Speichertechnologien wie Power-to-Gas können wichtige energiewirtschaftliche Leistungen erbringen, die durch den Zubau fluktuierender erneuerbarer Energien dringend benötigt werden. Bei hoher Erneuerbare-Energien-Einspeisung nehmen sie überschüssigen Strom auf und stellen ihn bei Bedarf für die spätere Nutzung zur Verfügung. Zudem können Speicher Systemdienstleistungen, wie etwa Blindleistung, für einen sicheren Netzbetrieb bereitstellen. Bislang erschweren regulatorische Hürden den Marktzugang. Hier muss Rechtsklarheit hergestellt werden, zudem sollte der regulatorische Rahmen für die Zwischenspeicherung von Strom zwingend überarbeitet werden.

Eine erfolgreiche Energiewende gelingt zudem nur mit neutralen und leistungsfähigen Netzen

Dezentrale erneuerbare Energien, neue Verbraucher wie Wallboxen und Ladesäulen sowie der Wechsel von fossilen Brennstoffen für die Wärmebereitstellung stellen insbesondere die Verteilnetze vor die Aufgabe, flexibler zu werden. Dabei sind Strom- und Gasnetze, aufgrund ihrer Stellung als regulierte natürliche Monopole, nicht für wettbewerbliche Lösungen geeignet. Umso wichtiger ist es, die Regulierung der Netze so auszugestalten, dass die Bereitstellung der Netzinfrastruktur kosteneffizient erfolgt. Außerdem benötigt es neue Lösungsansätze, die mit neuen Geschäftsmodellen einhergehen. Mehr denn je sind einfache Netzzugangs- und -nutzungsregeln sowie effiziente Prozesse, insbesondere an der Schnittstelle zwischen Markt und regulierten Monopolbereichen, essenziell. Die Netze müssen von Kohlestromverteilern zu intelligenten Knotenpunkten für die dezentrale Energiewende, sogenannten Smart Grids, werden. Mit umfassender Standardisierung und Vereinfachung kann ein großer Mehrwert für alle geschaffen werden.

Selbst im konservativsten Szenario sollen in den nächsten 15 Jahren rund 3 Mio. Haushaltswärmepumpen an das Stromnetz angeschlossen werden (bis heute sind rund 1 Mio. Geräte installiert); in anderen Szenarien gehen die Übertragungsnetzbetreiber von weiteren 2 bis 5 Mio. Wärmepumpen aus.

Zur Verwirklichung der dezentralen Energiewende sind zudem eine große Zahl an Batteriespeichern, Ladesäulen für Elektrofahrzeuge und PV-Anlagen in großer Zahl an das Netz anzuschließen. Auf diese Masse an Anschlussbegehren sind die Verteilnetze nicht vorbereitet. Vielmehr lebt jeder der rund 900 Stromverteil- und 700 Gasausspeisenetzbetreiber heute sein eigenes, umfangreiches Formular- und Fristenregime. Die Regelungsfülle und -komplexität ist gerade für private Verbraucher unter den Antragstellern kaum zu bewältigen.

Wenn die dezentrale Energiewende nicht im Bürokratiesumpf stecken bleiben soll, müssen Entbürokratisierung und Standardisierung der Netzbetreiberregelwerke und Bedingungen für den Netzanschluss endlich ernsthaft angepackt werden. Zudem sind die Rechte der Anlagenbetreiber beim Bau von Anschlussleitungen zu stärken und der überproportionale Ausbau von der Stromerzeugung durch Photovoltaik und Windkraftanlagen mit voller Kraft voranzutreiben.

Die Energiewende stellt das bestehende Stromsystem vor die Aufgabe, den erneuerbaren Strom möglichst sinnvoll zu integrieren. dazu müssen die Netze in der Lage sein, große Mengen Erneuerbare-Energien-Strom (EE-Strom) gleichzeitig aufzunehmen und zu transportieren beziehungsweise zu verteilen. Insbesondere den Verteilnetzen kommt eine wichtige Rolle zu, da der Großteil der Wind- und Photovoltaikanlagen dort angeschlossen ist. Zusätzlich erhöht der absehbare Zuwachs leistungsstarker Verbrauchsgeräte wie beispielsweise Heimspeicher oder Elektrofahrzeuge den zunehmend gleichzeitig zu bewältigenden Strombedarf im Verteilnetz. Das bedarf steuernder Impulse. Zukünftig sollte die Stromrechnung des Kunden dann am günstigsten ausfallen, wenn er seine Stromnachfrage nach EE-Einspeisung und Netzauslastung ausrichtet.

Dezentrale Erzeugung, Flexibilität und Digitalisierung sind untrennbar

Digitalisierung bildet die Basis für regionalen und lokalen Stromhandel. Intelligente Messtechnologien müssen detaillierte Daten in Echtzeit liefern. Erzeugung, Speicherung, Handel und Verbrauch müssen sekundengenau und vollautomatisch flexibel nach Bedarf gesteuert werden. Dadurch werden der Ausbau dezentraler Erzeugung regenerativer Energien unterstützt und die Netzintegration der Elektromobilität ermöglicht. Doch das Messstellenbetriebsgesetz (MsbG) schreibt den „Smart-Meter-Rollout“ in einer überkomplexen Art und Weise so vor, dass der Rollout der vom BSI zertifizierten Smart-Meter-Gateways (SMGW) erst 2020 mit großer Verzögerung und begrenztem Leistungsumfang beginnen konnte. Zudem ist die nun zertifizierte Technologie längst überholt und insbesondere die Messdaten in Echtzeit und Steuerungsfunktionen, die die eigentliche Begründung für den gesamten Vorgang sind, fehlen.

Effizientere und nachhaltige Mobilität beinhaltet die Nutzung von Elektrofahrzeugen. Mit steigender Zahl an Elektroautos nimmt auch die Herausforderung für das lokale Stromnetz an seine Grenzen stoßen. Gleichzeitig bieten E-Fahrzeuge auch eine besondere Chance für das Stromsystem: Unter den passenden regulatorischen Rahmenbedingungen können E-Autos helfen, mehr erneuerbare Energien in das Energiesystem zu integrieren und bestehende Netzkapazitäten besser auszulasten. In Fahrzeugflotten leisten Elektromobile zudem einen signifikanten Beitrag zur CO2-Minimierung und können heute schon Kosten senken. Eingeschränkte Reichweiten lassen sich durch ein kluges Management von Fahrzeugen, Ladevorgängen und Energieressourcen auffangen. Für den erfolgreichen Markthochlauf der Elektromobilität muss intelligentes Laden der Standard sein.

The smarter E Webinarreihe zur Zukunft der Energieversorgung

Detaillierte Informationen zu den Forderungen in den jeweiligen Bereichen der Energiewende erfahren Sie im Reformpapier „Energiewende entfesseln und entbürokratisieren“ vom Bundesverband Neue Energiewirtschaft (bne), das zum kostenlosen Download zur Verfügung steht. Zusätzlichen Input gibt es von bne-Geschäftsführer Robert Busch in der aktuellen Folge des The smarter E Podcasts, hörbar auf allen gängigen Podcast-Plattformen wie Spotify, Apple Podcasts und Co.

Weitere spannende Einblicke finden Sie in unserer The smarter E Webinarreihe zur Zukunft der Energieversorgung in Zusammenarbeit mit dem bne. In fünf Terminen teilen praxiserfahrene Referenten ihr Know-How und beantworten Ihre Fragen. Die genauen Termine finden Sie auf unserer Website.

Montag, 7.09.2020, 09:12 Uhr
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