Ob der Meldungen der letzten Wochen kann man sich als Kunde der britischen RWE-Töchter Thames Water und Npower nur noch verwirrt die Augen reiben.
Am 4. November verkündete der Essener Konzern seinen Beschluss, sich von sämtlichen Wasser-Aktivitäten in Großbritannien und den USA, sprich Thames Water und North American Water, zu trennen. Am 11. November folgte dann die Meldung, zum 1. Januar 2006 bei rund sechs Millionen Haushaltkunden im Vereinigten Königreich die Preise für Gas um 13,7 Prozent und die für Strom um 12 Prozent anzuheben. Die
Mittwoch, 16.11.2005, 14:07 Uhr
Katharina Otzen
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