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Energie & Management > Wasser - Thames Water droht Millionenstrafe
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Wasser

Thames Water droht Millionenstrafe

Die britische Wasser-Tochter des Essener RWE-Konzerns, Thames Water, muss angesichts ihres maroden Leitungsnetzes regulatorische Schritte der zuständigen Behörde Water Services Regulation Authority (Ofwat) befürchten.
Gegenüber der Behörde hatte sich Thames Water verpflichtet, das durch Leckagen verursachte Versickern von Wasser bis 2006 von 915 auf 860 Mio. l pro Tag zu senken. Tatsächlich konnte das Unternehmen den Wasserverlust nur auf 894 Mio. l pro Tag eindämmen. Wie Thames Water mitteilte, gebe es vor allem bei der Sanierung des viktorianischen Wasserleitungsnetzes im Großraum London erhebliche Probleme u
Donnerstag, 22.06.2006, 12:22 Uhr
Andreas Kögler
© 2024 Energie & Management GmbH
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E&M  Wassermarkt
Montag, 30.10.2006, 13:39
Reibach für RWE
Wenigstens finanziell hat sich der ansonsten missglückte Ausflug des Essener Energiekonzerns RWE in die Wasserwirtschaft gelohnt.
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Montag, 30.10.2006, 13:39
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E&M  Unternehmen
Dienstag, 17.10.2006, 11:33
RWE verkauft Thames Water
RWE wird Thames Water an Kemble Water Limited verkaufen. Den Kaufpreis gibt das Unternehmen mit 4,8 Mrd. GBP (7,2 Mrd. Euro) an; der Verkauf soll Anfang Dezember abgeschlossen sein.
Energie & Management > Unternehmen - RWE verkauft Thames Water
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E&M  Wassermarkt
Donnerstag, 10.08.2006, 12:05
RWE beim Wasserverkauf im Zeitplan
Die RWE AG liege beim Verkauf seiner internationalen Wasserbeteiligungen Thames Water und American Water Works weiter im Zeitplan, erklärte heute Konzernchef Harry Roels.
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E&M  Grossbritannien
Donnerstag, 20.07.2006, 12:06
Thames Water weiter unter Druck
Die britische RWE-Tochter Thames Water, größter Wasserversorger der Insel, steht seit geraumer Zeit unter Druck. Die deutsche Mutter will Kasse machen und verkaufen. Deshalb muss Thames Water saftige Gewinne ausweisen und nach Essen schicken.
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