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Der Vorstandsvorsitzende von Eon, Johannes Teyssen, lehnt Forderungen nach weiteren Verkäufen ab.
In einer weitgehenden Zerschlagung des Eon-Konzerns sehe er „keinen gesteigerten Sinn“, sagte Teyssen im Interview mit dem Handelsblatt. Die lokalen Netze, die dezentralen und erneuerbaren Energien und das Geschäft mit den Kunden zusammenzuhalten, mache für ihn strategisch sehr viel Sinn. Deshalb sei die Abtrennung des konventionellen Kraftwerksgeschäfts in die Uniper-Gesellsc
Montag, 21.11.2016, 17:37 Uhr
Stefan Sagmeister
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