Johannes Teyssen, Vorstandsvorsitzender der Düsseldorfer Eon AG, hat sich für eine stärkere Reduzierung der Emissionsrechte in der dritten Handelsperiode und eine bessere Koordinierung mit anderen Klimaschutzmaßnahmen in der EU ausgesprochen.
„Der Emissionshandel ist tot", sagte Teyssen laut Medienberichten auf einer Veranstaltung in Berlin. Angesichts des gegenwärtig niedrigen CO-Preisniveaus sagte Teyssen laut einem Bericht der Berliner Zeitung: „Ich kenne kein einziges Investitionsprojekt in Europa, das von diesem CO2-Preis beeinflusst würde".
Teyssen hält eine stärkere Verringerung der Emissionsrecht
Montag, 26.03.2012, 12:57 Uhr
Kai Eckert
© 2024 Energie & Management GmbH