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Der Eon-Vorstandsvorsitzende Johannes Teyssen lässt offen, für welche der beiden Gesellschaften er persönlich in Zukunft arbeiten wird. Die Aktien der neuen Gesellschaft, in die Kraftwerke sowie das Rohstoffgeschäft ausgegliedert werden sollen, betrachtet er als Renditetitel.
Der Eon-Vorstandsvorsitzende Johannes Teyssen sieht die geplante Aufspaltung seines Unternehmens in zwei Gesellschaften als Startsignal. Die geplante Trennung, die am 30. November 2014 bekannt gegeben wurde, habe bei den Eon-Mitarbeitern „starken Aufbruchsgeist“ ausgelöst, weil jetzt jeder im Unternehmen für das eintreten könne,
Dienstag, 20.01.2015, 14:18 Uhr
Timm Krägenow
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