Johannes Teyssen, Vorstandsvorsitzender des Düsseldorfer Eon-Konzerns, hat angesichts der hohen Strompreise staatliche Zuschüsse für Familien mit niedrigem Einkommen angeregt.
In einem Interview mit der Bild-Zeitung (Ausgabe 29. März) sagte Teyssen: "Wird der Energieumbau zu teuer, dann muss das Sozialsystem einspringen und die Mehrbelastung für einkommensschwache Haushalte abfedern." Strom dürfe durch die Energiewende nicht "zum Luxusgut, zum Spaltgraben der Gesellschaft" werden. Gleichzeitig müsse jeder viel bewusster mit Energie umgehen. Zudem kritisierte Teysse
Donnerstag, 29.03.2012, 15:14 Uhr
Andreas Kögler
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