Gefördert durch die EU-Kommission wollen jetzt 16 europäische Unternehmen und Forschungsinstitutionen Wasserstofftankstellen aufbauen und Brennstoffzellenautos testen, teilt die Frankfurter Infraserv Höchst mit, der die Federführung des Projekts „Zero Regio“ übertragen wurde.
Der rechtzeitige Aufbau europäischen Know-hows in punkto Wasserstoff sei dringend nötig, um das Potenzial dieser Technologie für die hiesigen Märkte ausschöpfen zu können, begründet Projektleiter Dr. Heinrich Lienkamp das Engagement von Infraserv Höchst.Wasserstoff gilt neben Biokraftstoffen als aussichtreiche Zukunftsalternative für den Treibstoff Benzin. Große Autokonzerne und zahlreiche Her
Dienstag, 16.12.2003, 15:41 Uhr
Peter Focht
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