Zumindest bei der Analyse der Spotpreise im deutschen Stromhandel waren sich die Marktteilnehmer am Dienstag schnell einig. Mehr Wind und mildere Temperaturen setzten die Notierungen unter Druck, doch beim Blick auf die Preisbewegungen im Terminbereich schüttelten manche Trader nur noch mit dem Kopf.
Spot wieder im Lot„Abgesehen von der Höhe der Day-Ahead-Notierungen kann man die Bewegung der Spotpreise mittlerweile wieder fundamental nachvollziehen“, brachte es ein Händler auf den Punkt. Wie er berichtete, wurde Baseload am Dienstag bei 43,55 Euro/MWh abgeschlossen, Peakload wechselte für 50,50 Euro/MWh den Besitzer. Seiner Einschätzung nach habe sich vo
Dienstag, 26.04.2005, 16:06 Uhr
Andreas Kögler
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