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Bei der Bekanntgabe des Ergebnisses der ersten neun Monate benutzt RWE-Vorstandschef Peter Terium das Bild vom Tal der Tränen. Trotz konzernweiter Anstrengungen ist auch der Ausblick auf das kommende Jahr eher trist.
Das Ergebnis der ersten drei Quartale dieses Jahres ist vor allem von einem Sondereffekt geprägt: Der Beitrag aus der Preisrevision der Lieferverträge mit Gazprom hat dazu geführt, dass RWE in etwa das Vorjahresniveau erreicht hat. „Doch ohne diesen Einmaleffekt sind wir wesentlich schlechter als im Vorjahr“, räumt RWE-Chef Peter Terium ein. In der Erzeugungssparte sei das Ergebnis um
Donnerstag, 14.11.2013, 16:46 Uhr
Fritz Wilhelm
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