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Der Netzbetreiber Tennet bringt eine Veränderung der Netzentwicklungsplanung ins Spiel, um so die Energiewende voranzubringen und langfristig ein Zuviel an Stromnetzen zu vermeiden.
„So wenig wie möglich, so viel wie nötig.“ Das muss nach Auffassung von Tennet-Geschäftsführer Lex Hartman die Maßgabe für den langfristig erforderlichen Ausbau des Stromnetzes in Deutschland sein. Diese Ausrichtung sieht er im Moment nicht durch die Netzentwicklungsplanung gewährleistet. Technologische Innovationen würden bei der Netzplanung zu wenig einbezogen, so Hartman.
Dienstag, 12.06.2018, 16:10 Uhr
Peter Focht
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