Die Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP) hat nach den überraschenden Ausstiegsabsichten der Münchener Eon Energie aus den Stromlieferverträgen mit der tschechischen CEZ dem RWE-Konzern in Essen gedroht.
Der bayerische ÖDP-Landesvorsitzende Bernhard Suttner erklärte, falls die RWE den „Schmutzstrom-Importanteil“ von Eon übernehmen wolle, würden Bürgerbegehren gegen Temelin-Strom im Versorgungsgebiet der RWE-Tochter Lechwerke gestartet. Die ÖDP hatte bereits in verschiedenen bayerischen Städten Bürgerbegehren angestrengt, um Eon zu
Dienstag, 5.06.2001, 10:29 Uhr
Andreas Kögler
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