Die "Realteilung" der rhenag Rheinische Energieversorgung AG, Köln, ist seit heute amtlich: Die Gesellschaft wird in zwei Unternehmen aufgespalten.
Das haben die beiden Großaktionäre RWE und die Thüga heute in Köln auf einer außerordentlichen Hauptversammlung beschlossen. Sie kamen damit kartellrechtlichen Entflechtungsauflagen nach. An den beiden Nachfolgegesellschaften rhenag Rheinische Energie Aktiengesellschaft (rhenag neu AG) und Thüga Beteiligungen Aktiengesellschaft (ThüBet. AG) wird RWE jeweils zu 54 % und Thüga jeweils zu 41 % beteil
Donnerstag, 15.02.2001, 15:27 Uhr
Eva Zieschank
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