Mit der Teilprivatisierung des Energiekonzerns Gaz de France (GdF) vollzieht Frankreich am 8. Juli den größten Börsengang in Europa seit mehr als drei Jahren.
Wie der französische Finanzminister Thierry Breton am Donnerstag in Paris mitteilte, hätten rund 3,2 Mio. Anleger aus Europa Aktien des Unternehmens gezeichnet und dabei das Angebot 30-fach überzeichnet. Der französische Staat, der mit der Teilprivatisierung rund ein Fünftel des GdF-Kapitals an die Finanzmärkte gebracht hat, wird mit der Kapitalöffnung rund 2,5 Mrd. Euro einnehmen. Die Aktien w
Freitag, 8.07.2005, 08:27 Uhr
Kai Eckert
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