Bei den heutigen Ergebnissen im deutschen Stromhandel dürften einige Händler kräftig durchgeatmet haben. Die Spotpreise gaben deutlich nach, aber angesichts der für die Jahreszeit immer noch hohen Werte und der turbulenten letzten Wochen will noch niemand so recht eine bärige Stimmung im Markt erkennen.
Der Stachel sitzt tief Ein Händler ordnete die heutigen Day-Ahead-Geschäfte in die Kategorie „Fundamental“ ein. Wie er erklärte, würde sich der Markt im Moment wieder eher auf handfeste Daten als auf Gerüchte verlassen. „Der Handel hat nur auf die Wetterdaten und die Niederschläge reagiert. Die Revision des Kernkraftwerks Isar 2 hat dagegen keine Unruhe
Mittwoch, 23.07.2003, 16:56 Uhr
Andreas Kögler
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