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Energie & Management > IT -
Quelle: Fotolia / Sergey Nivens
IT

"Technische Großstörung" in Oberhausen

Die Energieversorgung Oberhausen (Evo) kämpft mit Netzwerkproblemen. Die Ursache liegt dem Vernehmen nach bei einem IT-Dienstleister.
"Zurzeit nur eingeschränkt erreichbar" – einen Tag ist es her, dass die Energieversorgung Oberhausen (Evo) das auf ihrer Internetseite gemeldet hat. Und wie lange das so noch ist, scheint offen. Aktuell liege eine "technische Großstörung" vor, heißt es in der Meldung. Grund dafür seien "umfassende Netzwerkprobleme, ausgelöst durch technische Probleme bei einem IT-Dienstleister".

Betroffen seien sowohl die Systeme bei der Evo, einschließlich des Kundenzentrums und der "Infoline", als auch das Online-Kundenportal. Man arbeite mit Hochdruck daran, die Störung zu beheben, schreibt der Versorger.

Wie weit der Ausfall von Systemen reicht und ob die Energieversorgung und der Kraftwerksbetrieb betroffen sind, war bis Reaktionsschluss nicht zu erfahren. Auch nicht, ob es bereits Anhaltspunkte oder Erkenntnisse über die genaue Ursache für die Probleme bei dem IT-Dienstleister gebe.

Das Versorgungsunternehmen erzielte im vergangenen Jahr laut Geschäftsbericht einen Jahresüberschuss in Höhe von 11,4 Mio. Euro. Der Stromabsatz betrug insgesamt 374,8 Mio. kWh, der Gasabsatz erreichte 659,9 Mio. kWh. Für das laufende Jahr strebt das Management einen Jahresüberschuss vor Gewinnabführung von 11 Mio. Euro an.Anteilseigner der Evo AG sind die Westenergie AG und die Stadtwerke Oberhausen GmbH (STOAG) sowie die Fahrzeugservice Oberhausen GmbH & Co. KG.

Mittwoch, 17.08.2022, 16:09 Uhr
Manfred Fischer
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"Technische Großstörung" in Oberhausen
Die Energieversorgung Oberhausen (Evo) kämpft mit Netzwerkproblemen. Die Ursache liegt dem Vernehmen nach bei einem IT-Dienstleister.
"Zurzeit nur eingeschränkt erreichbar" – einen Tag ist es her, dass die Energieversorgung Oberhausen (Evo) das auf ihrer Internetseite gemeldet hat. Und wie lange das so noch ist, scheint offen. Aktuell liege eine "technische Großstörung" vor, heißt es in der Meldung. Grund dafür seien "umfassende Netzwerkprobleme, ausgelöst durch technische Probleme bei einem IT-Dienstleister".

Betroffen seien sowohl die Systeme bei der Evo, einschließlich des Kundenzentrums und der "Infoline", als auch das Online-Kundenportal. Man arbeite mit Hochdruck daran, die Störung zu beheben, schreibt der Versorger.

Wie weit der Ausfall von Systemen reicht und ob die Energieversorgung und der Kraftwerksbetrieb betroffen sind, war bis Reaktionsschluss nicht zu erfahren. Auch nicht, ob es bereits Anhaltspunkte oder Erkenntnisse über die genaue Ursache für die Probleme bei dem IT-Dienstleister gebe.

Das Versorgungsunternehmen erzielte im vergangenen Jahr laut Geschäftsbericht einen Jahresüberschuss in Höhe von 11,4 Mio. Euro. Der Stromabsatz betrug insgesamt 374,8 Mio. kWh, der Gasabsatz erreichte 659,9 Mio. kWh. Für das laufende Jahr strebt das Management einen Jahresüberschuss vor Gewinnabführung von 11 Mio. Euro an.Anteilseigner der Evo AG sind die Westenergie AG und die Stadtwerke Oberhausen GmbH (STOAG) sowie die Fahrzeugservice Oberhausen GmbH & Co. KG.

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