Obwohl schon für Ende April terminiert, zieht sich der Verkauf der Abfall Service Austria A.S.A. hin.
Der erste Anwärter auf die A.S.A., die steirische Estag, ist mit dem Kaufpreis, den sie an noch A.S.A.-Besitzerin EdF zahlen soll, nicht einverstanden. Presseberichten zufolge soll er bei rund 700 Mio. Schilling (100 Mio. DM) liegen. Streitpunkt sollen Deponien in den osteuropäischen Ländern sein, die österreichischen Standards nicht entsprechen, d.h. künftig Geld kosten könnten. Interes
Montag, 14.05.2001, 15:17 Uhr
Angelika Riedel
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