Bild: Andreas Teich, Vattenfall
Wer die Zählerdaten hat und auf die einzelnen Verbraucher zugreifen kann, hat im künftigen Smart Grid die Macht. Der Softwareanbieter SAP und die Branche streiten, ob eine zentrale Sammlung der Daten sinnvoll ist. Von Timm Krägenow und Armin Müller
Sollen die Daten zum Management des künftig intelligenten Stromnetzes auf einer einzigen zentralen Plattform gespeichert und verwaltet werden, um Mess- und Wechselprozesse und die Steuerung des Netzes einfacher zu machen? Oder drohen durch eine solche Zentralisierung mehr Gefahren als Nutzen? Um diese Frage ist in der IT-Branche ein heftiger Streit ausgebrochen.
Während der IT
Dienstag, 15.01.2013, 15:28 Uhr
Timm Krägenow
© 2024 Energie & Management GmbH