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In diesem Jahr ist von einer deutlich größeren Talfahrt auf dem deutschen Photovoltaikmarkt auszugehen als bislang angenommen. Nach dem schwachen Zubau im ersten Quartal korrigierte das Marktforschungsinstitut EuPD Research seine Jahresprognose deutlich nach unten.
Hatten die Bonner Marktexperten noch im Februar einen PV-Zubau von 2 800 MW in diesem Jahr für möglich gehalten, gehen sie jetzt allenfalls von 1 900 MW Leistung aus. „Da der Winter in diesem Jahr ausgefallen ist und das Wetter die Installation von Aufdachanlagen nicht behindert hat, sind wir eigentlich von einem deutlichem Plus ausgegangen“, begründet Marktkenner Martin Ammon den nunm
Mittwoch, 14.05.2014, 15:02 Uhr
Ralf Köpke
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