Auch in den kommenden zwei, drei Jahren müssen sich die meisten Windturbinenhersteller auf niedrige Margen einstellen, was zusätzlichen Kostendruck auslöst. Eine neue Konsolidierungswelle steht bevor.
Die Nachricht verbreitete sich zum Auftakt der Europäischen Windenergie-Konferenz (EWEA) in Kopenhagen Mitte April in Windeseile: Zwei chinesische Wettbewerber prüften ein mögliches Gebot für den in Dänemark beheimateten und mit Verlusten kämpfenden weltgrößten Windturbinenhersteller Vestas, schrieb die Zeitung „Jyllands-Posten". „Wir können das nicht verhindern, Vestas ist schließlich
Freitag, 20.04.2012, 14:51 Uhr
Ralf Köpke
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