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Synthetisches Kerosin, hergestellt im Power-to-X-Verfahren aus Luft und Grünstrom, setzt bei der Verbrennung wesentlich weniger Schadstoffe frei als herkömmlicher Treibstoff.
Das ist das Ergebnis einer Analyse des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) im Kopernikus-Projekt P2X, das vom Bundesforschungsministerium gefördert wird.Das Institut für Verbrennungstechnik des DLR hat dazu erstmals synthetisches Kerosin aus der Power-to-X-Versuchsanlage des Kopernikus-Projekts P2X im Hinblick auf seine Zusammensetzung und Verbrennungseigenschaften untersucht.
Dienstag, 28.04.2020, 10:19 Uhr
Peter Koller
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