Die obersten Richter der USA geben der staatlichen Umweltbehörde EPA das Recht, den Kohlendioxidausstoß von Fahrzeugen zu regulieren. US-Präsident George W. Bush Präsident hatte die Politik bislang für nicht zuständig erklärt.
12 Bundesstaaten und 13 Umweltorganisationen hatten gegen die EPA geklagt, weil diese sich weigerte, den Ausstoß von Kohlendioxid als Luftverschmutzung zu betrachten und unter dem Clean Air Act zu regeln. Mit der knappen Mehrheit von 5 zu 4 Stimmen befand der Supreme Court nun, dass CO2-Emissionen durchaus die Luft verschmutzten und die EPA Handlungsautorität habe. So
Dienstag, 3.04.2007, 14:07 Uhr
Heidrun Rothweiler
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