Der Fürther Photovoltaik-Anbieter Sunline AG will die Gunst der Stunde nutzen und geht im positiven Umfeld der Solaraktien am 20. Oktober an die Börse.
„Obwohl zurzeit noch das Silizium, und damit die Photovoltaikmodule, der limitierende Wachstumsfaktor der Branche ist, liegt der Engpass mittel- bis langfristig im Vertrieb“, erklärt Wolfgang Wismeth, Alleinvorstand der Sunline AG. Funktionierende Vertriebsstrukturen für Solarenergie gebe es bislang nur in Deutschland, Japan und an der Westküste der USA. „Der Rest der Welt ist pr
Freitag, 7.10.2005, 10:47 Uhr
Michael Pecka
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