Der Energiesektor ist für Südosteuropa der Schlüssel zu regionalem Wachstum, steigendem Wohlstand und darüber hinaus Türöffner auf dem Weg zur Europäischen Union, erklärten die Initiatoren der hochrangig besetzten Energiewirtschaftskonferenz Südosteuropa, die am 8. Mai in München zum ersten Mal veranstaltet wurde. Rund 20 Mrd. Euro sind an privaten Investitionen in die Energiewirtschaft in den nächsten zehn Jahren erforderlich.
„Südosteuropa repräsentiert einen Markt von 55 Millionen Menschen. Daraus ergeben sich zahlreiche Möglichkeiten für unternehmerisches Engagement, gerade im Strom- und Gasmarkt“, meint Dr. Erhard Busek, Sonderkoordinator des EU-Stabilitätspaktes für Südosteuropa und Vorstandsvorsitzender des Instituts für den Donauraum und Mitteleuropa (IDM, Wien). Die Region der südosteuropäischen L
Mittwoch, 10.05.2006, 11:11 Uhr
Jochen Schultheiß
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