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Nach gelungener Entflechtung der Verteilernetze und Marktöffnung für den Stromhandel könnten die Energieversorger auf dem westlichen Balkan zu den wettbewerbsfähigsten Unternehmen der Branche in Europa zählen.
Allerdings müssen sie sich den Herausforderungen rechtzeitig stellen. Das ergibt sich aus zwei Analysen der Unternehmensberatung Arthur D. Little. Im Jahre 2005 verpflichteten sich Albanien, Bosnien und Herzegowina, Mazedonien und Serbien noch einschließlich des Kosovo zur Liberalisierung ihrer Energiemärkte. Betreiber von Verteilnetzen müssen also künftig wie in der Europäischen Unio
Mittwoch, 5.06.2013, 15:06 Uhr
Karin Rogalska
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