Wohl keine Publikation der dena hat so viel öffentlichen Wirbel verursacht wie die 2008 erstellte und 2009 aktualisierte Studie zur Kraftwerksplanung in Deutschland.
Das Reizwort, zu dem Google ungefähr 17 100 Einträge findet, heißt „Stromlücke". So überschrieb die Deutsche Umwelthilfe ihre Pressemeldung vom 7. April 2008 mit „Stromlücke entspringt 'strategischem Kalkül' der Energiekonzerne", und warf der dena „interessengeleitete" Diskussion über bevorstehende Stromunterversorgung vor. Das Wissenschaftsmagazi
Freitag, 1.10.2010, 10:20 Uhr
Jan Mühlstein
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