Die aktuelle Wetterlage: Dauerregen, viel Wind und kühle Temperaturen. Angesichts dieser Vorgaben müssten die Spot-Geschäfte im deutschen Stromhandel eigentlich im Dauertief stecken, aber die Preis-Realität sieht anders aus. Für kleinere Turbulenzen sorgen zwei alte Bekannte: Die Herren Angst und Nervenflattern.
Preis-Phantasien„Im Grunde darf man sich über die heutigen Day-Ahead-Preise nicht beschweren, aber es gibt bestimmt noch Potenzial nach unten“, fasste ein Handelsteilnehmer den Tag zusammen. Wie er berichtete, wurde Baseload bei knapp 35 Euro/MWh gehandelt, Peakload schwankte zwischen 41 und 42 Euro/MWh. Die Umsätze bezeichnete er als zufrieden stellend. Mit
Dienstag, 7.10.2003, 16:55 Uhr
Andreas Kögler
© 2024 Energie & Management GmbH