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Energie & Management > Emissionshandel - Studie zeigt Wege aus der Krise des EU-Emissionshandels
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Emissionshandel

Studie zeigt Wege aus der Krise des EU-Emissionshandels

Die Umweltorganisationen Greenpeace und WWF haben am 11. Juni Lösungsansätze aufgezeigt, mit denen ein weiterer Preisverfall bei den EU-Emissionsrechten gestoppt werden könnte.
Der Studie des Öko-Instituts, die von Greenpeace und der Umweltstiftung WWF in Auftrag gegeben wurde, können die EU-Staaten den Verfall der CO2-Preise nur durch eine Verschärfung der EU-Klimaziele und eine verstärkte Anhebung der jährlichen Treibhausgas-Emissionen verhindern. Es sei zwingend, den Emissionshandel von überschüssigen Emissionsrechten zu befreien, meinen die Autoren der Studie. „
Montag, 11.06.2012, 15:53 Uhr
Kai Eckert
© 2024 Energie & Management GmbH
Kai Eckert
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E&M  Emissionshandel
Freitag, 1.06.2012, 10:19
In unruhigem Fahrwasser
Er ist das Flagschiff der europäischen Klimapolitik und hat weltweite Vorbildfunktion. Wegen des Preisverfalls schafft der EU-Emissionshandel aber keine Investitionsanreize mehr. Ist das einstige Erfolgsmodell ein Misserfolg?
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Freitag, 1.06.2012, 10:19
E&M  Emissionshandel
In unruhigem Fahrwasser
Er ist das Flagschiff der europäischen Klimapolitik und hat weltweite Vorbildfunktion. Wegen des Preisverfalls schafft der EU-Emissionshandel aber keine Investitionsanreize mehr. Ist das einstige Erfolgsmodell ein Misserfolg?
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E&M  Emissionshandel
Donnerstag, 31.05.2012, 09:41
Orbeo sieht deutliches Potenzial bei CO2-Preisen
Für den Fall einer Anhebung der EU-Reduktionsverpflichtung von derzeit 20 auf 30 % bis 2020 könnten auch die Preise für EU-Emissionsrechte bis zum Ende der dritten Handelsperiode auf 25 Euro ansteigen.
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E&M  Emissionshandel
Orbeo sieht deutliches Potenzial bei CO2-Preisen
Für den Fall einer Anhebung der EU-Reduktionsverpflichtung von derzeit 20 auf 30 % bis 2020 könnten auch die Preise für EU-Emissionsrechte bis zum Ende der dritten Handelsperiode auf 25 Euro ansteigen.
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E&M  Klimapolitik
Freitag, 16.03.2012, 10:39
EU-Parlament bremst beim Set-Aside
Das Europäische Parlament unterstützt den „Klimafahrplan" der EU-Kommission bis 2050 (Roadmap 2050). Ein sofortiges Set-Aside zur Belebung des Emissionshandels lehnen die Abgeordneten aber ab.
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Freitag, 16.03.2012, 10:39
E&M  Klimapolitik
EU-Parlament bremst beim Set-Aside
Das Europäische Parlament unterstützt den „Klimafahrplan" der EU-Kommission bis 2050 (Roadmap 2050). Ein sofortiges Set-Aside zur Belebung des Emissionshandels lehnen die Abgeordneten aber ab.
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E&M  Emissionshandel
Donnerstag, 1.03.2012, 10:07
Set-Aside-Votum bringt Debatte um CO2-Handel in Gang
Das gegenwärtig niedrige Preisniveau im CO2-Markt ist nach Einschätzung von Experten ein Indiz dafür, dass die bisher getätigten Investitionen ausreichen, um die festgelegten CO2-Reduktionsziele zu erreichen. Nun seien höhere CO2-Reduktionsziele erforderlich, um weitere Investitionsanreize zu schaffen.
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E&M  Emissionshandel
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Das gegenwärtig niedrige Preisniveau im CO2-Markt ist nach Einschätzung von Experten ein Indiz dafür, dass die bisher getätigten Investitionen ausreichen, um die festgelegten CO2-Reduktionsziele zu erreichen. Nun seien höhere CO2-Reduktionsziele erforderlich, um weitere Investitionsanreize zu schaffen.
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Studie zeigt Wege aus der Krise des EU-Emissionshandels
Die Umweltorganisationen Greenpeace und WWF haben am 11. Juni Lösungsansätze aufgezeigt, mit denen ein weiterer Preisverfall bei den EU-Emissionsrechten gestoppt werden könnte.
Der Studie des Öko-Instituts, die von Greenpeace und der Umweltstiftung WWF in Auftrag gegeben wurde, können die EU-Staaten den Verfall der CO2-Preise nur durch eine Verschärfung der EU-Klimaziele und eine verstärkte Anhebung der jährlichen Treibhausgas-Emissionen verhindern. Es sei zwingend, den Emissionshandel von überschüssigen Emissionsrechten zu befreien, meinen die Autoren der Studie. „
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Kai Eckert
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Orbeo sieht deutliches Potenzial bei CO2-Preisen
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Orbeo sieht deutliches Potenzial bei CO2-Preisen
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E&M  Klimapolitik
Freitag, 16.03.2012, 10:39
EU-Parlament bremst beim Set-Aside
Das Europäische Parlament unterstützt den „Klimafahrplan" der EU-Kommission bis 2050 (Roadmap 2050). Ein sofortiges Set-Aside zur Belebung des Emissionshandels lehnen die Abgeordneten aber ab.
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