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Bezüglich der ab 2017 geplanten Ausschreibungen von Erneuerbaren-Kapazitäten sind noch viele Fragen offen. Eine neue Studie von Frontier Economics hat Vor- und Nachteile technologieoffener Ausschreibungen untersucht.
In der Theorie hört es sich gut an: Ausschreibungen, bei denen nicht nach Technologien differenziert wird, „ermöglichen eine kosteneffiziente Mengensteuerung“, sagt Jens Perner vom Beratungsunternehmen Frontier Economics, Mitautor der vom Händlerverband Efet beauftragten Studie. Denn es finde ein Wettbewerb der Technologien statt. Dadurch würden zudem Innovationen angereizt.Die
Freitag, 27.06.2014, 09:40 Uhr
Angelika Nikionok-Ehrlich
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