Bei Ergänzung durch grünen Wasserstoff und anderen klimaneutralen Gasen ist der Anstieg mit 30 % deutlich geringer: 2045 braucht die baden-württembergische Industrie dann 35 Mrd. kWh Strom. Bis 2030 stehe dem Ländle aber nach allen bisherigen Szenarien noch nicht genügend Wasserstoff zur Verfügung, sodass bis dahin fossile Energieträger durch zusätzlichen Grünstrom ersetzt werden müssten.
Zur Erinnerung: 2030 will Deutschland seit dem Klimaschutzgesetz von Juni 2021 den eigenen Treibhausgas-Ausstoß um 65 % gegenüber verringern. Im Ampel-Koalitionsvertrag steht zusätzlich, dass bis dahin:VfEW-Geschäftsführer Torsten Höck bekannte sich im Namen der Energiewirtschaft zu den Klimaschutzzielen, forderte aber eine sichere Energieversorgung als Basis für deren Akzeptanz.
Auch andere Sektoren sind stromhungrig
Bei Haushalten, Verkehr und Heizung geht der Verband ebenfalls von einem wachsenden Strombedarf aus, zusätzlich durch die Digitalisierung der Energiewende und den Aufbau einer Batteriezell-Produktion. Diese Sektoren waren aber nicht Gegenstand der Untersuchung.
Mitglieder des Verbandes "Unternehmer Baden-Württemberg" (UBW) hatten über Umfragen und Einzelinterviews zur Datengrundlage der Studie beigetragen. VfEW und UBW empfehlen Folgendes:
Bei Ergänzung durch grünen Wasserstoff und anderen klimaneutralen Gasen ist der Anstieg mit 30 % deutlich geringer: 2045 braucht die baden-württembergische Industrie dann 35 Mrd. kWh Strom. Bis 2030 stehe dem Ländle aber nach allen bisherigen Szenarien noch nicht genügend Wasserstoff zur Verfügung, sodass bis dahin fossile Energieträger durch zusätzlichen Grünstrom ersetzt werden müssten.
Zur Erinnerung: 2030 will Deutschland seit dem Klimaschutzgesetz von Juni 2021 den eigenen Treibhausgas-Ausstoß um 65 % gegenüber verringern. Im Ampel-Koalitionsvertrag steht zusätzlich, dass bis dahin:VfEW-Geschäftsführer Torsten Höck bekannte sich im Namen der Energiewirtschaft zu den Klimaschutzzielen, forderte aber eine sichere Energieversorgung als Basis für deren Akzeptanz.
Auch andere Sektoren sind stromhungrig
Bei Haushalten, Verkehr und Heizung geht der Verband ebenfalls von einem wachsenden Strombedarf aus, zusätzlich durch die Digitalisierung der Energiewende und den Aufbau einer Batteriezell-Produktion. Diese Sektoren waren aber nicht Gegenstand der Untersuchung.
Mitglieder des Verbandes "Unternehmer Baden-Württemberg" (UBW) hatten über Umfragen und Einzelinterviews zur Datengrundlage der Studie beigetragen. VfEW und UBW empfehlen Folgendes: