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Mit der Bildung einer zentralen EU-Emissionshandelsbehörde könnte der europäische CO2-Markt effektiver, effizienter und einheitlicher werden.
Eine zentrale Emissionshandelsbehörde könnte Beratungen hinsichtlich des Zuteilungsverfahrens sowie Streitschlichtungsfunktionen im Dialog zwischen der EU-Kommission und den Mitgliedstaaten übernehmen und das EU-weite Emissionshandelsregister betreuen. Zu diesem Ergebnis kommen das Öko-Institut und das Institut für Gesetzesfolgenabschätzung und Evaluation in Speyer nach einer gemeinsamen Analyse.
Dienstag, 12.01.2016, 13:27 Uhr
Kai Eckert
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