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Britische Wissenschaftler schätzen Risiken aus dem Fracking-Verfahren als gering und damit erreichbare wirtschaftliche Möglichkeiten als erheblich ein.
Bergbauaktivitäten oder das Anlegen von Talsperren können viel eher leichte Erdstöße auslösen als das so genannte Fracking. Zu diesem Ergebnis kommen Eric Gordon und sein Forschungsteam an der britischen Universität Durham. Die Gefahr, dass das Fracking-Verfahren Erdbeben auslöst, sei so gering, dass nur Geowissenschaftler überhaupt in der Lage seien, Auswirkungen dieser Fördertechnik von Öl und G
Donnerstag, 18.04.2013, 15:54 Uhr
Katharina Otzen
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