Eine gemeinsame Energiepolitik für Europa, um die EU-Ziele Umweltverträglichkeit, Wettbewerbsstärkung und Versorgungssicherheit möglichst bald zu erreichen, fordern in einer gemeinsamen Studie die European School of Management and Technology (ESMT) und das Brüsseler Beratungsunternehmen Bruegel.
Die Studie „Energy: Choices for Europe“ zieht in Zweifel, dass die im jüngsten Energiepaket der EU-Kommission proklamierten Ziele kurzfristig und parallel zu erreichen sind. „Man kann nicht so tun, als ob die Dinge wunderbar zusammenpassen“, sagte bei der heutigen Präsentation in Berlin Lars-Hendrik Röller von der ESMT, einer der Autoren der Studie. Er verwies zudem auf die
Freitag, 2.03.2007, 15:16 Uhr
Peter Focht
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