Mit einer einheitlichen Einspeisevergütung in Höhe von 15 Cent/kWh für Strom aus Photovoltaikanlagen sind laut einer aktuellen Studie eine Halbierung der Zubaukosten und Einsparungen beim Netzausbau möglich - ohne Investitionen zu gefährden.
„Wir halten die von den Ministern Röttgen und Rösler vorgelegten Kürzungspläne in Bezug auf das Segment der Freiflächen-Solarkraftwerke für inakzeptabel und bringen heute mit dem EEG-Einheitstarif ein Alternativmodell in die Debatte ein", sagte Bernhard Beck, Geschäftsführer des unterfränkische Photovoltaik-Unternehmens Belectirc, am 24. Februar in Berlin. Die unterfränkische Firmengruppe
Mittwoch, 29.02.2012, 09:52 Uhr
Michael Pecka
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