Herkömmliche Stahlflaschen als Erdgastanks für Autos sind schwer und beanspruchen wegen ihrer ungünstigen Form eine Menge Platz an Bord. Die Ruhrgas AG und der Autohersteller Opel arbeiten deshalb in einer Kooperation an so genannten strukturoptimierten Tanks, die möglichst platzsparend in Fahrzeugen unterzubringen sein sollen.
In Zusammenarbeit mit Herstellern von Hochdruckflaschen und innovativen Werstoffen, Fertigungsspezialisten und Beratern vom TÜV Süddeutschland konstruieren sie Tanks mit einer speziellen Form, die bei gleichem Platzbedarf im Auto etwa 40 % mehr nutzbares Tankvolumen als die üblichen Zylindrischen Flaschen ermöglichen sollen. Ziel ist, bis Ende 2003 ein Demonstrationsfahrzeug mit dem neu entwickelt
Mittwoch, 27.11.2002, 16:08 Uhr
Peter Focht
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