Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), Frankfurt, hat Albanien für die kommenden drei Jahre 41,5 Mio. DM) bereit gestellt, um die Stromversorgung im Süden des Landes zu verbessern.
Gemeinsam mit dem staatlichen albanischen Stromkonzern KESH soll dabei ein Konzept für das Management der albanischen Stromversorgung entwickelt werden. Als erster Schritt zur Regionalisierung der bisher zentralistischen Versorgungsstruktur wurde in Sarande ein Energieversorgungs- und Servicezentrum in Betrieb genommen, von dem aus die Versorgung von rund 300 000 Einwohnern in Südalbanien gesteuer
Donnerstag, 9.08.2001, 14:29 Uhr
Aurelia Forreiter
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