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Der Rekordsommer 2018 hat laut Ansicht der Bundesregierung kaum Auswirkungen auf die Stromversorgung gehabt. Das geht aus der Antwort auf eine Anfrage der Grünen im Bundestag hervor.
Die wochenlange Hitzeperiode im Sommer 2018 hatte dazu geführt, dass sich die Wassertemperaturen der Flüsse Rhein und Neckar der Grenze von 28 Grad genähert hatten. Sie darf aus Gründen des Gewässerschutzes für den Kraftwerksbetrieb ohne Ausnahmegenehmigung nicht überschritten werden.Durch die reduzierte Verfügbarkeit einiger Kraftw
Freitag, 5.07.2019, 12:08 Uhr
Peter Koller
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