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Die Verquickung des slowakischen Stromübertragungsnetzes mit dem Ungarns verzögert sich um mindestens ein Jahr.
Der ungarische Netzbetreiber Mavir habe die entsprechenden Verträge noch nicht genehmigt, obwohl dies bis Ende vergangenen Jahres hätte geschehen sollen, teilte der slowakische Netzbetreiber Seps mit. Seitens der Seps sei hingegen alles vorbereitet. Die Verkopplung der Netze sollte bis 2018 realisiert werden, wird jetzt aber frühestens im Jahre 2019 Wirklichkeit. Jeweils zwei Leitungen á 40
Freitag, 29.01.2016, 14:35 Uhr
Karin Rogalska
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