Der Druck auf Electrabel wächst. Der belgische Stromversorger soll 240 Mio. Euro an die Staatskasse überweisen, weil er seine Kernkraftwerke angeblich zu schnell abgeschrieben hat.
Electrabel dementierte am 28. Mai sich mit dem belgischen Energieminister Paul Magnette geeinigt zu haben, was dieser am Vortag noch erklärt hatte. "Die Kommentare, die davon sprechen, dass die Atomstrom-Produzenten 250 Millionen Euro in den Haushalt des laufenden Jahres einzahlen, sind nicht korrekt", heißt es in einer Mitteilung von Electrabel. Lediglich sei man bei den Verhandlungen ein
Donnerstag, 29.05.2008, 10:18 Uhr
Rainer Lütkehus
© 2024 Energie & Management GmbH