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Der österreichische Wirtschaftsminister bietet an, sich an den Redispatch-Kosten durch die Stromimporte aus der Bundesrepublik zu beteiligen.
Österreichs Vizekanzler und Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner will die gemeinsame deutsch-österreichische Strompreiszone „so lange wie möglich aufrecht erhalten.“ Das sagte Mitterlehner am 28. September beim Kongress des Wirtschaftsverbandes Oesterreichs Energie in Salzburg. Ihm zufolge ist Österreich in diesem Zusammenhang bereit, einen Teil der deutschen Redispatch-Kosten dur
Donnerstag, 29.09.2016, 15:48 Uhr
Klaus Fischer
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