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Strompreise der Bewag bleiben konstant

Der Berliner Versorger Bewag gibt die am 1. Januar 2003 in Kraft tretende Erhöhung der Stromsteuer nicht an die Kunden weiter. Die Stromprodukte für Privatkunden sowie den größten Teil der Gewerbekunden, etwa 1,7 Millionen Kunden insgesamt, bleiben 2003 trotz nochmals erhöhter Stromsteuer auf dem Niveau von 2002.
Um die Stromsteuer abzufangen, senkt die Berliner Tochter der Vattenfall Europe AG ab 1. Januar 2003 ihre Nettostrompreise im Privatkundenbereich und beim Gewerbetarif BewagProfi um 0,26 Ct/kWh (0,30 Ct/kWh brutto). Damit wird die um denselben Betrag erhöhte Stromsteuer, die von der Bewag an die öffentliche Hand abgeführt werden muss, ausgeglichen. Der nötige Handlungsspielraum für diese Preisp
Montag, 18.11.2002, 08:27 Uhr
Cerstin Gammelin
© 2024 Energie & Management GmbH
Cerstin Gammelin
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E&M  Statistik
Freitag, 8.11.2002, 11:29
VIK-Strompreisindex im Oktober gestiegen
Der vom Verband der Industriellen Energie- und Kraftwirtschaft e.V. (VIK) in Essen errechnete VIK-Strompreisindex ist im Oktober 2002 auf 103,60 Punkte gestiegen. Im September lag der Index noch bei 103,10 Punkten.
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VIK-Strompreisindex im Oktober gestiegen
Der vom Verband der Industriellen Energie- und Kraftwirtschaft e.V. (VIK) in Essen errechnete VIK-Strompreisindex ist im Oktober 2002 auf 103,60 Punkte gestiegen. Im September lag der Index noch bei 103,10 Punkten.
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E&M  Politik
Freitag, 8.11.2002, 09:36
Energiepolitischer Anpfiff zum Regulieren
ZDF-Moderator Dieter Kürten leitete die erste Diskussion der energiepolitischen Sprecher der Bundestagsfraktionen nach der Bundestagswahl. Während die Regierungsparteien einen Regulator ab 2003 nicht ausschlossen, lehnte die FDP jeglichen Eingriff des Staates in den Markt ab.
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Energiepolitischer Anpfiff zum Regulieren
ZDF-Moderator Dieter Kürten leitete die erste Diskussion der energiepolitischen Sprecher der Bundestagsfraktionen nach der Bundestagswahl. Während die Regierungsparteien einen Regulator ab 2003 nicht ausschlossen, lehnte die FDP jeglichen Eingriff des Staates in den Markt ab.
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E&M  Studie
Mittwoch, 23.10.2002, 11:14
Liberalisierung senkt Strompreise
Nach einer Studie der Berliner Unternehmensberatung Cap Gemini Ernst & Young sind die gesunkenen Strompreise in Europa in erster Linie auf die Liberalisierung der Strommärkte zurückzuführen.
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Liberalisierung senkt Strompreise
Nach einer Studie der Berliner Unternehmensberatung Cap Gemini Ernst & Young sind die gesunkenen Strompreise in Europa in erster Linie auf die Liberalisierung der Strommärkte zurückzuführen.
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E&M  Erzeugung
Freitag, 11.10.2002, 13:15
Neue Kraftwerke lassen Strompreise klettern
Die Stromversorgung der Zukunft solle am allerliebsten durch Kernkraft, werde aber realistisch betrachtet durch Kohle gesichert werden. Dr. Gerd Jäger, Vorsitzender des Vorstandes des VGB PowerTech e.V. bot der Bundesregierung am Donnerstag in Berlin einen sachlichen Dialog über die künftige Energiepolitik an. Gleichzeitig kündigte Jäger Preiserhöhungen an.
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E&M  Erzeugung
Neue Kraftwerke lassen Strompreise klettern
Die Stromversorgung der Zukunft solle am allerliebsten durch Kernkraft, werde aber realistisch betrachtet durch Kohle gesichert werden. Dr. Gerd Jäger, Vorsitzender des Vorstandes des VGB PowerTech e.V. bot der Bundesregierung am Donnerstag in Berlin einen sachlichen Dialog über die künftige Energiepolitik an. Gleichzeitig kündigte Jäger Preiserhöhungen an.
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Der Berliner Versorger Bewag gibt die am 1. Januar 2003 in Kraft tretende Erhöhung der Stromsteuer nicht an die Kunden weiter. Die Stromprodukte für Privatkunden sowie den größten Teil der Gewerbekunden, etwa 1,7 Millionen Kunden insgesamt, bleiben 2003 trotz nochmals erhöhter Stromsteuer auf dem Niveau von 2002.
Um die Stromsteuer abzufangen, senkt die Berliner Tochter der Vattenfall Europe AG ab 1. Januar 2003 ihre Nettostrompreise im Privatkundenbereich und beim Gewerbetarif BewagProfi um 0,26 Ct/kWh (0,30 Ct/kWh brutto). Damit wird die um denselben Betrag erhöhte Stromsteuer, die von der Bewag an die öffentliche Hand abgeführt werden muss, ausgeglichen. Der nötige Handlungsspielraum für diese Preisp
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Der vom Verband der Industriellen Energie- und Kraftwirtschaft e.V. (VIK) in Essen errechnete VIK-Strompreisindex ist im Oktober 2002 auf 103,60 Punkte gestiegen. Im September lag der Index noch bei 103,10 Punkten.
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