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Nach den Stadtwerken München will auch die Energieversorgung Offenbach (EVO) weitere Investitionen in die Windenergie stoppen, falls die Bundesregierung die derzeit diskutierte Strompreisbremse umsetzt.
Die Strompreisbremse bedeute „das Ende der Wende“, sagte EVO-Technikvorstand Kurt Hunsänger bei der Vorstellung der Bilanz seines Unternehmens am 28. Februar. Zu den Investitionen, die dann nicht getätigt würden, zählen rund 90 Mio. Euro, mit denen unter anderem 18 Windkraftanlagen im Main-Kinzig-Kreis gebaut werden sollen. Dafür gibt es zwischen EVO und Main-Kinzig-Krei
Donnerstag, 28.02.2013, 14:59 Uhr
Armin Müller
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