Japan hat in Folge des Reaktorunfalls im Kernkraftwerk Fukushima derzeit 35 seiner insgesamt 54 Kernkraftwerke zur Sicherheitsprüfung heruntergefahren. Deshalb fehlt Strom auch in wichtigen Wirtschaftszonen.
In der Region um Osaka sollen beispielsweise Bürger, Gewerbe und Industrie auch von Juli bis Oktober noch mit 15 % weniger Energie auskommen. Dies droht auch die dort liegenden Kupferhütten Naoshima und Tamano zu treffen. Im Erdbeben-Tsunami-Gebiet selbst sollen ursprünglich zwei der insgesamt sieben großen japanischen Kupferhütten ausgefallen sein: Die Pan Pacific Hitachi-Raffinerie mit einer Kap
Freitag, 24.06.2011, 13:11 Uhr
Katharina Otzen
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